Corporate today IDS 2015 KaVo Kerr Group Supplement 12 March

Corporate today IDS 2015 KaVo Kerr Group Supplement 12 March

Es schlagen die Trommeln der Innovation / Beating the drums of innovation / Was ist die KaVo Kerr Group? / What is KaVo Kerr Group? / Die „Art of Innovation“ feiern / Celebrating the Art of Innovation / Interview: „Ich kann den OP300 Maxio mit gutem Gewissen weiterempfehlen“ / ‘I can recommend the OP300 Maxio in good conscience’ / Berühmte Weiterbildungsplattform für Frauen expandiert / Popular education network for women expands

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Table of contents

IDS—36th International Dental Show · Cologne · 9–14 March, 2015

12 12 März 12 March

KaVo Kerr Group Edition
Interview/Interview

Interview/Interview

Bildung/Education

Ein Blick hinter die Kulissen
der KaVo Kerr Group
A behind-the-scenes look
at KaVo Kerr Group

Erfahrungen eines Zahnarztes
mit dem OP300 Maxio
One dentist's experience
with OP300 Maxio

Das Netzwerk fördert
weibliche Zahnärzte
Network aims to support
female dentists

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Es schlagen die Trommeln der Innovation
Beating the drums of innovation
Von Sierra Rendon, DTI
n Bei der Internationalen Dental Schau
haben die Besucher diese Woche die
perfekte Gelegenheit, persönlich all die
innovativen Technologien und Produkte
zu entdecken, die von der KaVo Kerr
Group unter einem globalen Dach präsentiert werden.
Folgen Sie in Halle 10.1 einfach den
verschiedenen Blautönen und Sie stoßen
auf etwa ein Duzend Stände mit den
führenden Verbrauchs-, Ausrüstungsund High-Tech-Produkten aus dem Dentalbereich der KaVo Kerr Group.
„Die KaVo Group ist in 99 Prozent der
Zahnarztpraxen weltweit vertreten. Es
ist daher aufregend, hier bei der IDS so
viele unserer internationalen Kunden zu
treffen“, so Matt Garrett, der Vizepräsident für Marketing und Dental Technologie bei KaVo Kerr. „Dies ist die erste Möglichkeit für uns, unsere Identität mit einem
globalen Publikum zu teilen. Unser Stand
ist daher gestaltet, um sowohl alle Sinne
dieses Publikums als auch den Verstand
der Ärzte anzusprechen.“
Die Marken der KaVo-Group umfassen KaVo, Kerr, Pentron, Orascoptic,
Pelton & Crane, Marus, DCI Equipment,
Gendex, DEXIS, Instrumentarium,
SOREDEX, i-CAT, NOMAD, Implant Direct
und Ormco. Dieses Marken-Portfolio zeichnet sich durch gemeinsame Werte wie
Vertrauen, Erfahrung, Auswahl, Qualität
und Innovation aus.
Als Höhepunkt wird die Group in dieser Woche auf der IDS mehr als 35 neue
Produkte und Technologien vorstellen.
Dazu zählen Lösungen im Bereich digitaler Bildgebung, CAD/CAM, Operationseinheiten, Handstücke und eine große
Bandbreite an Verbrauchsgütern.
Spazieren Sie durch die Stände und
hören Sie, wie Sprecher die Vorteile
dieser Produkte anpreisen, die einzeln
als auch kombiniert verwendet werden
können. Oder beobachten Sie sogar die
Live-Demonstration einer Operation mit
diesen Produkten, wie etwa „3-D-Implan8

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LED-Trommler performten eine Choreographie zu einer dynamischen Produktpräsentation während des „Art of Innovation“Events am Dienstagabend. Die Veranstaltung fand in der Flora Köln statt, um die KaVo Kerr Group einem internationalen Publikum vorzustellen. Weitere Informationen finden Sie auf Seite 4.
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LED drummers perform in choreograph with a dynamic product presentation during Tuesday night's Art of Innovation event, held
at the Flora Köln, to introduce the KaVo Kerr Group to a global audience. For more on the event, see page 4.
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By Sierra Rendon, DTI
n Here at this week’s International
Dental Show, attendees have the perfect
opportunity to explore in person all of
the innovative technology and products
brought under one global platform by the
KaVo Kerr Group.
In aisle 10.1, simply head toward the
many shades of blue, and you will find
the dozen or so booths filled with KaVo
Kerr Group’s leading dental consumable, equipment, high-tech and specialty
brands.

“KaVo Kerr Group reaches 99 percent
of dental practices around the world, and
it is exciting to interact with so many of
our international customers here at IDS,”
said Matt Garrett, Kavo Kerr global vice
president of marketing, dental technologies.
“This is our first opportunity to share
our identity with a global audience, and
our booth is designed to engage their
senses as well as the clinician’s intellect.”
The KaVo Kerr Group brands include
KaVo, Kerr, Pentron, Orascoptic,
Pelton & Crane, Marus, DCI Equipment,

Gendex, DEXIS, Instrumentarium,
SOREDEX, i-CAT, NOMAD, Implant Direct
and Ormco. This portfolio of brands is
interconnected by common values of
trust, experience, choice, quality and
innovation, the company asserts.
Together the group will be presenting
more than 35 new products and technology at this week’s IDS. These will include
offerings in digital imaging, CAD/CAM,
operatory units, handpieces and a range
of consumables.
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business

IDS 2015 – 12. März 12 March

Was ist die KaVo Kerr Group?
What is KaVo Kerr Group?
Vicente Reynal, Group President Dental Technologies KaVo Kerr Group, über
die Bedeutung der Marke für Zahnärzte
und den Weltmarkt.
F: Am Dienstagabend in Köln wurde die
KaVo Kerr Group dem internationalen
Publikum offiziell vorgestellt. Welche
grundsätzlichen Informationen sollten,
abseits der feierlichen Ankündigung des
Firmenzusammenschlusses, bei den
Anwesenden hängenbleiben?
A: Die KaVo Kerr Group steht für
außergewöhnliche Marken, die 99 Prozent der Zahnarztpraxen täglich nutzen
und vertrauen. Als globaler Innovationsführer fühlen wir uns verpflichtet klinische Ergebnisse und Arbeitsprozesse
weiterzuentwickeln, sie zu vereinfachen
und zu verbessern und sie so, sowohl für
Ärzte als auch deren Patienten, zu einem
wertvollen Teil ihres Leben zu machen.
In dieser Nacht haben wollten wir nicht
nur über 35 neue Produkte vorstellen,
sondern auch ihre Verbindung dahinter,
die sich für das Leben derer, die sie verwenden, positiv auswirken wird.
Q: Der Name setzt sich aus Marken
zusammen, die man sofort zuordnen
kann, doch wofür steht KaVo Kerr genau?
A: Die KaVo Kerr Group ist eine Plattform, die mehr als 14 Marken und insgesamt mehr als 500 Jahre Erfahrung
vereint. Wie sind umfangreich an vielen
verschiedenen Märkten beteiligt. Dazu
gehören beispielsweise Hygiene-, Wiederherstellungs-, Ausrüstungs-, Bildgebungs-, Implantat-, Nischen- und Fachmärkte. Viele unserer Kunden wissen
nicht, dass die Marken, die sie täglich
nutzen und schätzen, tatsächlich von ein
und derselben Dentalfirma hergestellt
werden. Indem wir all diese starken
Marken zusammenbringen, können wir
unser Portfolio wirksam einsetzen – vor
allem R&D – und so unsere Zielen, die Zahnmedizin zu vereinfachen und klinische
Ergebnisse zu verbessern, verwirklichen.
F: Nobel Biocare ist die jüngste
Ergänzung zum Danaher DentalNetzwerk. In welcher Beziehung steht die
Firma zur KaVo Kerr Group?
A: Nobel Biocare und die KaVo Kerr
Group sitzen in der Danaher-Dental-Plattform Seite an Seite. Wir freuen uns sehr,
mit dem beeindruckenden Team von
Nobel Biocare zusammen arbeiten zu
können. Gemeinsam bilden Nobel Biocare und KaVo Kerr die Stützpfeiler der
Danaher-Dental-Plattform. Wie schon erwähnt, vereinen wir mit Nobel Biocare,
KaVo, Kerr, Ormco, i-CAT, Instrumentarium, DEXIS, Gendex und vielen anderen
eine beeindruckende MarkenGroup, mit
der wir weltweit die meisten Zahnärzte
ausrüsten. Jede einzelne dieser Marken
hat auch vorher exzellente Marketingwege für seine klinischen Endabnehmer
beschritten. Unsere operierenden Gesellschaften sind ein Teil des übergeordneten Netzwerks und arbeiten trotzdem
weiterhin als selbstständiger Teil des
Ganzen.

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Vicente Reynal, group president, speaks at the Art of Innovation showcase.
Vicente Reynal, group president, speaks at the Art of Innovation showcase.

F: Wie sollten Zahnärzte KaVo Kerr
idealerweise als Marke verstehen und sie
nutzen- welche Bedeutung sollte sie für
sie haben?
A: Mediziner sind sehr engagiert was ihre
Patienten betrifft. Wir wünschen uns,
dass sie die KaVo Kerr Group als verlässliche Quelle für Marken und Produkte
sehen, die es ihnen ermöglichen bessere
klinische Ergebnisse zu erzielen. Die
Mitglieder der KaVo Kerr Group sollen
dieselbe inhärente Glaubwürdigkeit und
Integrität ausstrahlen können, für die wir
mit unseren Produkten und Beziehungen
in der dentalen Welt stehen.

An interview with Vicente Reynal,
Group President for Dental Technologies
at KaVo Kerr Group, on what that brand
represents to the dentist and to the global
marketplace.
Q: On Tuesday night, KaVo Kerr Group
hosted an event here in Cologne to
formally introduce KaVo Kerr Group to
an international audience. Beyond the
celebratory nature of the night, what
key messages did you hope to convey to
those in attendance?
A: KaVo Kerr Group represents outstanding brands that 99 percent of dental prac-

tices use and trust every day. As the global
leader in innovation, we are committed to
enhancing clinical outcomes and improving workflows that simplify and improve
the lives of both clinicians and patients.
The night is about connecting those products to results that meaningfully impact
the lives of the people we serve.
Q: It is comprised of brands that are
instantly recognisable, but what does
KaVo Kerr Group stand for?
A: KaVo Kerr Group is a platform that
unites 14-plus brands that represent more
than 500 years of combined experience.
We compete in a breadth of categories —
including hygiene, restorative, traditional
equipment, imaging, implants, specialty
and special markets. Most of our customers don’t realise that the brands they use
and trust every day are actually produced
by the same global dental company. By
bringing all our brands together, we can
leverage our portfolio of resources — particularly R&D — to achieve our goals of
simplified dentistry and enhanced clinical outcomes.
Q: Nobel Biocare is the most recent addition to the Danaher dental platform. How
does it relate to KaVo Kerr Group?
A: Nobel Biocare and KaVo Kerr Group sit
side by side within the Danaher Dental

Platform, and we are very excited to be
working with the truly impressive Nobel
Biocare team. Together, Nobel Biocare
and KaVo Kerr Group are cornerstones
of the Danaher dental platform. As you
know, we have an outstanding set of
brands, including Nobel Biocare, KaVo,
Kerr, Ormco, i-CAT, Instrumentarium,
DEXIS, Gendex and many more. Each one
of these brands has selected the most
appropriate route to market for their
specific clinical end users. Our operating
companies are part of one dental platform
but operate as their own units. Teams
across the Danaher platform will partner
to identify ways to work together in creating value for the dental professional.
Q: In an ideal picture, how do you want
dentists to see or interact with the KaVo
Kerr Group brand — what should it
mean to them?
A: Clinicians are passionate about their
patients, and we want them to see KaVo
Kerr Group as a halo, identifying the
brands and products that can help them
yield better clinical outcomes. We want
the members of KaVo Kerr Group to share
an instant credibility for the integrity of
the products and relationships we represent in the dental industry.

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news

IDS 2015 – 12. März 12 March

Flora Köln (Photo/Markus Mahle)

Die „Art of Innovation“ feiern
Celebrating the Art of Innovation
Von Sierra Rendon, DTI
n Mehr als 750 Ärzte, Vordenker und
weltweite Medien- und Industriepartner erlebten am Dienstagabend eine
aufregende Präsentation der KaVo Kerr
Group, in deren Rahmen die Show “Art
of Innovation” gezeigt wurde.
Diese überwältigende Darbietung
fand in der Flora Köln statt, einem
ehemaligen historischen Park und botanischen Garten unweit des Kölner Zoos.
Die Moderatorin Tamara Sedmak
führte charmant durch die zahlreichen
Höhepunkte des Abends. Sedmak ist ein
ehemaliges Model, Sängerin, bekannte
Journalistin und TV-Präsentatorin in

Deutschland und der Schweiz. Mehr als
15 Jahre lang arbeitete sie als Gastgeberin und Kommentatorin für zahlreiche Medien. Zudem spricht sie sieben
Sprachen und war damit die perfekte
Präsentatorin für dieses vielsprachige
Publikum.
Zu Beginn präsentierte Sedmak eine
Reihe von leitenden Mitarbeitern der
KaVo Kerr Group, darunter Vicente Reynal, Group President Dental Technology;
Henk van Duijnhoven, Senior Vice President of Danaher’s dental platform;
Damien McDonald, Group President, Professional Consumables; Stanzi Prell, Pre8

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By Sierra Rendon, DTI
n More than 750 clinicians, thought
leaders, global media and industry partners turned out Tuesday evening for an
exciting KaVo Kerr Group presentation
revealing the company’s “Art of Innovation” showcase.
The dazzling display was held at the
Flora Köln, an historic formal park and
botanical garden near Cologne Zoological
Garden.
The evening’s moderator, Tamara Sedmak, charmed the crowd as she led it
through the event’s many highlights.
Sedmak is a former model, actress, singer,
renowned journalist and TV host in Switzerland and Germany. For more than 15

years, she has been a host and commentator for a variety of media channels, and
her fluency in seven languages made her
the perfect presenter for this multilingual
crowd.
To kick things off, Sedmak introduced
a panel of KaVo Kerr Group leaders including Vicente Reynal, Group President Dental Technology; Henk van Duijnhoven,
Senior Vice President of Danaher’s dental
platform; Damien McDonald, Group President, Professional Consumables; Stanzi
Prell, President Commercial, EMEA,
KaVo Dental; and Dr. Cynthia Brattesani,
thought leader and speaker using numerous KaVo Kerr Gproducts in her practice.
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news

IDS 2015 – 12. März 12 March

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Beim Frage-und-AntwortForum am Dienstag wirkten
Henk van
Duijnhoven, Senior Vice
President of Danaher’s
dental platform; Damien
McDonald, Group President,
Professional Consumables;
Stanzi Prell, President
Commercial, EMEA,
KaVo Dental; und Dr. Cynthia
Brattesani, Zahnmedizinerin, Vordenkerin und
Referentin.
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Tuesday’s Q&A panel
features Henk van
Duijnhoven, Senior Vice
President of Danaher’s
dental platform; Damien
McDonald, Group President,
Professional Consumables;
Stanzi Prell, President
Commercial, EMEA,
KaVo Dental; and Dr. Cynthia
Brattesani, dentist thought
leader and speaker.
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Carsten Franke, Senior Director Global Marketing KaVo Kerr Group, und Gäste.
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Carsten Franke, Senior Director Global Marketing KaVo Kerr Group, and guests.
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Debra Kellett Engler, Marketing Communications Manager EMEA for Kerr and
Catherine Stahl, Marketing Manager Kerr Endodontics | KerrHawe SA, sprachen
mit einem Zahnarzt über die Vorteile des elementsfree Obturationssystems.
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Debra Kellett Engler, Marketing Communications Manager EMEA for Kerr and
Catherine Stahl, Marketing Manager Kerr Endodontics | KerrHawe SA, speak with a
dentist about the benefits of the elementsfree obturation system.
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Dr. Cynthia Brattesani spricht über den Zusammenhang zwischen
Produktinnovation und Qualität der Patientenversorgung.
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Dr. Cynthia Brattesani discussing the connection between product innovation
and patient care.
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Etwa 750 Gäste nahmen an KaVo Kerr Groups “Art of Innovation”-Event teil.
About 750 guests attended the KaVo Kerr Group’s Art of Innovation event .

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IDS 2015 – 12. März 12 March

Lichtmusen und Trommler verzauberten die Massen.
Light muses and drummers charmed the crowd.
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sident Commercial, EMEA, KaVo Dental,
sowie Dr. Cynthia Brattesani, führende
Zahnmedizinerin, Vordenkerin und Referentin aus San Francisco, Ca.
Die anwesenden Experten beantworteten eine Reihe von Fragen, wobei sie
ihr Engagement und ihre Unterstützung
der weltweiten Plattform und Marke
von KaVo-Kerr erläuterten. Insbesondere Brattesani beschrieb, warum die
Produkte und Technologie der KaVoKerr-Group in ihrer Dentalpraxis eine so
große Rolle spielen.
Nach den Fragen und Antworten
erklärte Sedmak den Anwesenden, dass
man eigentlich eine „400-seitige PowerPoint-Präsentation ansehen müsste“, um
die Marken und Produkte der KaVo Kerr
Group voll und ganz zu verstehen. In die-

news

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The panel answered a variety of questions connecting innovation with patient
outcomes, the future of workflow and
access to care. Brattesani, in particular,
discussed why KaVo Kerr Group products
and technology play such a big part in her
dental practice.
Following the panel Q&A, Sedmak
explained to the crowd that the best way
to fully understand all of the KaVo Kerr
Group brands and products would be to
“watch a 400-slide PowerPoint presentation.” But just then, the lights went out and
everybody turned to watch the mesmer-

sem Moment gingen die Lichter aus und
das Publikum konnte die faszinierenden Bewegungen zweier lediglich von
LED-Licht beleuchteten Tänzer beobachten.
Als nächstes erklang ein TrommelStaccato aus allen Ecken: eine Gruppe
von LED-Schlagzeugern untermalte
das Geschehen auf einem Großbildschirm, auf dem die Marken und neuen
Produkte der KaVo Kerr Group vorgestellt wurden.
Nach dem Schlussapplaus erläuterte
Sedmak, dass man all die innovativen
Produkte und Technologie am besten
kennenlernen würde, indem man sie
selbst ausprobiert. Daraufhin öffnete
sich eine Tür seitlich der Bühne und das
Publikum wurde eingeladen, die Produkte zu sehen, zu berühren und Fragen
zu stellen.

Zahlreiche anwesende Gäste konnten
so die neuesten und besten Produkte der
KaVo-Kerr-Group mit eigenen Händen
kennenlernen.
„Sie waren wirklich sehr beeindruckt
zu sehen, wie damit ihre Arbeit erleichtert werden kann“, so Stefan Hermann
über die ESTETICA E80 Vision von KaVo.
„Mit dem neuen Touchscreen und neuer
Software werden die interaktiven Möglichkeiten tatsächlich die Arbeitsabläufe
optimierend.“
Henrik Opelz von Nobel Biocare sagte,
dass besonders der Creoss Xenoprotect
aufgrund seiner einzigartigen Bedienungseigenschaften viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen konnte.
„Das Publikum war erstaunt und
beeindruckt, vor allem im Vergleich
mit den bislang verwendeten Geräten“,
merkte er an.

izing moves performed by two dancers
cloaked only in neon LED lighting.
Next, the striking staccato sounds of
drumming came from all corners as LED
drummers performed in conjunction with
a dynamic presentation on the big-screen
that introduced the KaVo Kerr Group’s
brands and new products.
When the audience’s cheers finally
quieted, Sedmak explained that the best
way to truly get to know all of the innovative products and technology would be
to explore them in a hands-on fashion. A
door to the side of the stage opened up, and
audience members were invited to see,
touch and ask questions.

Guests swarmed in the room to discover the latest and greatest from KaVo
Kerr Group’s brands.
“They’re really impressed to see how
this can make their work easier,” said
Stefan Hermann, in regard to the
ESTETICA E80 Vision by KaVo. “With the
new touchscreen and new software, the
interactive abilities will truly ease workflow overall.”
Henrik Opelz of Nobel Biocare said
the Creoss Xenoprotect was attracting a
crowd due to its amazing handling properties. “They’re amazed and impressed
compared to what was used before in
these cases,” he said.

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news

IDS 2015 – 12. März 12 March

Stefan Hermann erläuterte den Gästen die neue KaVo ESTETICA E80 Vision.
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Stefan Hermann introduces attendees to the new KaVo ESTETICA E80 Vision.
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Auch Nobel Biocare war Teil der Private Exo.
Nobel Biocare also took part in the Private Expo.

750 Gäste nahmen an KaVo Kerr Groups “Art of Innovation”-Event am Dienstagabend teil. (Foto/Markus Mahle)
750 guests attended the KaVo Kerr Group’s Art of Innovation event Tuesday evening.

Tamara Sedmak, die Moderatorin des Abends führte
die Gäste durch die Highlights des Events.
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The evening’s moderator, Tamara Sedmak, leads the
attendees through the event’s many highlights.
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news

IDS 2015 – 12. März 12 March

Der Stand der KaVo Kerr Group
befindet sich in Halle 10.1.
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The Kavo Kerr Group booth is
located in aisle 10.1.
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tation ohne Lernkurve“ oder „Einfache
und zuverlässige nachträgliche Wiederherstellung mit SonicFill 2“ oder eine
der zahlreichen weiteren in dieser Woche
stattfindenden Präsentationen.
„Sie haben die Möglichkeit, mit ihren
eigenen Händen die ganze Bandbreite
unserer Produkte auszuprobieren und
bei den Live-Operationen zu beobachten,
wie anerkannte Ärzte aus ganz Europa
ihre Techniken für beste medizinische
Ergebnisse einsetzen“, fährt Garrett fort.
Die KaVo Kerr Group wurde im Februar
2014 in den USA vorgestellt und ist weltweit im Dentalbereich tätig und kann
auf mehr als 500 Jahre gemeinsame Erfahrung zurückblicken. Ihre Produkte
und Services sind für Zahnärzte, Dentalspezialisten, Zahnhygieniker und Fachkunden bestimmt.

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Walking through the brand’s booths,
you’ll find speakers touting the benefits
of using these products both separately
and in conjunction with one another.
Better yet, have a seat and watch a
live surgery demonstration of these
products in use, such as “3-D Implantation Without Any Learning Curve”

(Foto/Markus Mahle)

or “Easy and Reliable Posterior
Restorations with SonicFill” or one of
many others taking place during the
week.
“There is the opportunity to have
hands-on experiences with our full range

of products and spend time in the live
surgery area to hear esteemed clinicians
from throughout Europe demonstrate
their techniques for enhanced clinical
outcomes,” Garrett said.
KaVo Kerr Group is a global dental

platform, with more than 500 years of
combined experience. Its products and
services serve the general practitioner,
dental specialist, hygienist, institutional
and special markets customers.

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interview

IDS 2015 – 12. März 12 March

„Ich kann den OP300 Maxio mit
gutem Gewissen weiterempfehlen“
‘I can recommend the OP300 Maxio
in good conscience’
Zahnarzt und Implantologe
Dr. Frank Liebaug im
Interview
n Mit dem Instrumentarium Dental
ORTHOPANTOMOGRAPH OP300 Maxio
präsentiert die KaVo Kerr Group im Rahmen der diesjährigen Internationalen
Dental-Schau eine innovative Neuheit
im Bereich der 3-D-Bildgebung, die
sowohl Spezialisten als auch Generalisten vielfältige Vorteile bietet. Bereits
vorab konnte die Praxis für Laserzahnheilkunde und Implantologie von
Dr. Frank Liebaug das Röntgensystem
als erste deutsche Praxis im täglichen
klinischen Alltag testen. Im Interview
spricht der Zahnmediziner über seine
Erfahrungen mit dem neuen System.
today international: Dr. Liebaug, wie
viele Patienten behandeln Sie pro Woche
und welche Behandlungen führen Sie
hauptsächlich durch?
Dr. Frank Liebaug: Prinzipiell wird in
unserer Praxis das gesamte Spektrum
von der konservierenden bis zur chirurgischen Behandlung abgedeckt, sowohl Untersuchung, Anamnese und
Befunderhebung als auch parodontale,
endodontische und prothetische Behandlungen und implantologische oder
oralchirurgische Eingriffe. An einigen
ausgewählten Tagen führen wir unter
Hinzuziehung einer Anästhesistin auch
Eingriffe in Narkose durch. Abhängig
vom Aufwand der Behandlung werden
hier von drei behandelnden Ärzten
zwischen 150 und 200 Patienten pro
Woche versorgt.
Was ist Ihnen im Kontext dieses
Praxisalltags an einem Röntgen- und
3-D-Bildgebungssystem wichtig und
worauf haben Sie beim Vergleich
verschiedener Produktoptionen
besonders geachtet?
Ich habe mich im Vorfeld mit verschiedenenHerstellernundGerätetypen
beschäftigt und hatte zudem durch
meine internationale Tätigkeit an der
Shandong University in China und in
drei chinesischen Privatkliniken die
Möglichkeit, Geräte verschiedener Hersteller in Aktion zu sehen und deren
Resultate zu beurteilen.
Das vielfältige Behandlungsspektrum unserer Praxis erfordert ein Universalgerät, welches die für die Implantologie und die Endodontie relevanten
Faktoren verbindet. Ein solches Gerät
ist auf dem Markt nicht gerade einfach
zu finden. Es gibt Gerätehersteller, die
nur sehr geringe Volumengrößen, dafür

nder Arzt schon im Vorfeld abschätzen,
was mich erwartet und habe während
der Operation keine Überraschungen
zu befürchten.
Die Gesamtzeit einer Behandlung
inklusive Diagnostik, Vermessungsund Auswertungszeit wird zwar nicht
unmittelbar reduziert, wohl aber die
effektive Operationszeit durch die bessere Möglichkeit zur Vororientierung
und Planung der Zugangswege. Zudem
bietet der OP300 Maxio die Möglichkeit,
die mitgelieferte Auswertungs-Software
mit einem Programm zur Herstellung
von Bohrschablonen zu verbinden, was
die Sicherheit für den Patienten nochmals erhöht. Bei richtiger Nutzung des
OP300 Maxio wird die Implantologie
somit risikoärmer und einfacher in ihrer
klinischen Umsetzung.
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Dr. Frank Liebaug:

aber eine sehr hohe Auflösung bieten.
Mit dem neuen OP300 Maxio habe ich
ein Gerät gefunden, das standardmäßig
vier verschiedene Untersuchungsfelder
bietet und optional sogar noch eine
zusätzliche Volumengröße.
Gab es noch weitere Aspekte und
Eigenschaften, aufgrund derer Sie
sich schließlich für den OP300 Maxio
entschieden haben?
Ein weiterer, für mich wichtiger Aspekt
ist die „Low Dose Technology“. Diese
sorgt trotz einer sehr geringen Strahlenbelastung für sehr gut auswertbare
Darstellungen, welche unter anderem
durch die automatische Strahlenanpassung, „Automatic Dose Control“
(ADC) ermöglicht werden. Die ADCFunktion berücksichtigt die Anatomie
des Patienten und führt so trotz der
niedrigen Strahlendosis zu einer Verbesserung der Bildqualität und der
Bildinformation.
Eine weitere Besonderheit ist die
„Automatic Spine Control“ (ASC). Bei
Panoramaschichtaufnahmen sind durch
die Überlagerung der Wirbelsäule die
Bildinformationen im Frontzahngebiet
für gewöhnlich nicht so gut wie in den
Seitenbereichen. Durch die Anwendung
von ASC kommt es erneut zu einer
automatischen Dosisanpassung, sodass
speziell für diesen Bereich eine optimale
Bildqualität erreicht wird und die Anfertigung zusätzlicher Aufnahmen entfällt.
Dies verringert die Strahlenbelastung
für den Patienten.
Für die Kieferorthopädie oder für
Dysgnathie-Operationen, bei denen
Aufnahmen der Gesichtskontur benötigt
werden, ist zudem die „Automatic Facial
Contour“-Funktion (AFC) relevant. Bei
der Durchführung des Fernröntgens

senkt diese automatische Funktion die
Belichtungsfaktoren im Bereich des
Gesichtsschädels etwas ab, sodass die
Weichteile, sprich Nase, Knorpel, Hautund Unterhautanteile bei einer weiterhin reduzierten Strahlendosis gut dargestellt werden können.
Zuletzt möchte ich die Metallartefaktreduktion (MAR) ansprechen. Diese
Technologie reduziert den Einfluss der
Streustrahlung, die an sehr dichten
Strukturen im Röntgenvolumen entstehen. Damit wird insbesondere die Darstellung von Zähnen mit gefüllten Wurzelkanälen und endodontischen Stiftaufbauten verbessert oder die unmittelbare
Umgebung um metallische Implantate
besser beurteilbar. Auch diese Funktion möchte ich in Zukunft nicht mehr
missen.
In Ihrer Praxis befassen Sie sich vor
allem auch mit Implantologie. Wie
hat sich der OP300 Maxio in die dafür
relevanten Arbeitsabläufe
eingegliedert? Was hat sich für Sie durch
die Verwendung des Geräts im Bereich
der Diagnostik und bei Ihren weiteren
Arbeitsschritten verändert?
Der OP300 Maxio ermöglicht eine
umfassende präimplantologische Diagnostik, die die Sicherheit für mich als
Arzt aber auch für den Patienten erhöht.
Durch das Gerät können wir im Vorfeld
sowohl das Knochenangebot aber auch
gefährdete anatomische Strukturen
und Nervenaustrittspunkte sehr gut
darstellen und vermessen. Dies erlaubt
dann zum Beispiel Rückschlüsse auf
die Nervenverläufe und führt zu einer
deutlichen Verringerung des Verletzungsrisikos während der Operation.
Mittels des Diagnostikspektrums des
OP300 Maxio kann ich als behandel-

Was würden Sie Kollegen raten,
die darüber nachdenken, sich ein
Röntgen- und 3-D-Bildgebungssystem
wie den OP300 Maxio anzuschaffen?
Der Kollege muss zuerst überlegen
welches Behandlungsspektrum in
seiner Praxis oder Klinik vorhanden
ist und in welche Richtung er sich in
Zukunft noch entwickeln möchte. Ausgehend von dieser Grundlage sollte der
Kollege vergleichen welche Geräte, die
momentan auf dem Markt sind, für seine
Indikation die bestmögliche Auswahl
an Volumengrößen und die höchstmögliche Auflösung bieten und trotz
einer sehr guten bildlichen Darstellung
eine niedrige Strahlenbelastung besitzen – ein Faktor, der in Zukunft immer
wichtiger werden wird, gerade für die
Praxisauswahl des Patienten.
Man sollte sich bei der Auswahl neuer
Technik stets bewusst sein, dass die Qualität einer Röntgenaufnahme oder einer
dreidimensionalen Volumendarstellung
und die darauf aufbauende Diagnostik
für den Erfolg oder Misserfolg bei der
Behandlung eines Patienten entscheidend sein können. Ich kann den OP300
Maxio hier mit gutem Gewissen weiter
empfehlen.

An interview with dentist
and implantologist Dr Frank
Liebaug
n With Instrumentarium Dental’s
ORTHOPANTOMOGRAPH OP300 Maxio,
a device that offers numerous advantages to both specialists and general dental practitioners, the KaVo Kerr Group is
presenting an innovation in the field of
3-D imaging at this year’s International

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interview

IDS 2015 – 12. März 12 March

Dental Show. Dr Frank Liebaug’s practice
for laser and implant dentistry was the
first German practice to be able to test the
X-ray system in everyday clinical use. In
this interview, the dentist talks about his
experience with the new system.
Dr Liebaug, how many patients do you
treat per week and what treatments do
you primarily perform?
In principle, our practice covers the entire
spectrum, from conservative to surgical
treatment, including examination, medical history and assessment, as well as
periodontal, endodontic and prosthetic
treatments and implant-based or oral surgical procedures. On some selected days,
we also perform surgical procedures
under anaesthesia with the assistance of
an anaesthetist. Depending on treatment
complexity, between 150 and 200 patients
are treated here per week by three clinicians.
What is important to you in an imaging
system in the context of these daily
practice activities, and what have
you paid special attention to when
comparing different product options?
Before selecting a system, I looked at various manufacturers and device types and
also had the opportunity to see devices
from different manufacturers in action
through my international activities and
to evaluate their results at the Shandong
University in China and at three Chinese
private clinics.
The wide range of treatments offered at
our practice requires a universal device
that combines the relevant factors for
implantology and endodontics. It’s not
exactly easy to find this type of device on
the market. There are device manufacturers that only offer very low volume sizes
but at a very high resolution. With the new
OP300 Maxio, I have found a device that
offers four different areas of examination
as standard, with even an additional volume size as an optional extra.
Were there any other aspects and
properties that affected your decision
to opt for the OP300 Maxio?
Another aspect that is important to me is
the low dose technology, which, despite
very low radiation exposure, allows for
easily evaluable presentations that are
made possible thanks to features such
as automatic dose control (ADC). The
ADC function takes into account the
patient’s anatomy, which in turn leads
to an improvement in image quality and
image information despite the low radiation dose.
Another special feature is the automatic spine control (ASC) function. With
panoramic tomographic imaging, the
image information in the frontal region
is usually not as good as in the lateral
areas due to the superposition of the
spine. Through the application of ASC, the
automatic dosage is re-adjusted so that an
optimal image quality is achieved especially for this area, eliminating the need
for additional recordings. This reduces
the patient’s radiation exposure.
The automatic facial contour function
(AFC) is also relevant for orthodontics or
orthognathic operations in which images
of the facial contour are required. When
performing the X-ray, this automatic function somewhat lowers the exposure factors in the facial skull so that the soft
parts, such as nose, cartilage, skin and
subcutaneous components, can be well
represented at a further reduced radiation dose.
Finally, I would like to talk about the
metal artifact reduction function (MAR).

Sichere Diagnostik in der gesamten
maxillo-fazialen Region Confident
diagnostics of entire maxillofacial region
n Verschiedene Volumengrößen
(fields of view) sorgen für eine sichere
Diagnostik in der gesamten maxillofazialen Region.
• 5 × 5 cm – Optimiert für Einzelimplantate oder die lokale Diagnostik bei
erheblich reduzierter Patientendosis.
• 6 × 8 cm – Darstellung eines vollständigen Zahnbogens für die Planung
von Mehrfachimplantaten und zur Erstellung von Bohrschablonen.
• 8 × 8 cm – Abbildung beider Zahnbögen, sowohl Ober- als auch Unterkiefer, und Anteile der Kieferhöhlen.
• 8 × 15 cm – Vollständige Darstellung der Ober- und Unterkieferregion,
inklusive der Atemwege und der oberen Halswirbelsäule oder des SinusMaxillaris, zusätzlich auch TMG-Diagnostik.
• 13 × 15 cm – Abbildung der gesamten maxillo-fazialen Region.

Verfügbare Bildauflösungen

Für alle Volumengrößen können Sie
aus drei Bildauflösungsmodi wählen.

• Low Dose Modus für strahlensensible Patienten (z.B. Kinder) und
Kontroll- oder Folgeaufnahmen, wenn
eine höchstmögliche Auflösung nicht
erforderlich ist.
• Standard Modus mit optimierter
Patientendosis für die meisten klinischen Fragestellungen.
• High Resolution Modus für extrem
scharfe Bilddarstellung mit detaillierter diagnostischer Aussage.
• Endo Modus mit 85μm Voxelgröße
und MAR-Funktion speziell für die
Endo-Anwendung konzipiert.
n Multiple field-of-view options allow
for confident diagnostics of the entire
maxillofacial region.
• 5 × 5 cm: Optimised for single-site
implants or localised diagnostics, keeping the patient dose at a substantially
reduced level.
• 6 × 8 cm: Covers the complete dental arch for multiple implant placement
and allows for the use of surgical guides.

• 8 × 8 cm: Covers the entire dentition, including both mandible and maxilla, as well a portion of maxillary sinus.
• 8 × 15 cm: Covers both mandible and maxilla, including airway and
upper cervical spine or the sinus. Both
TM joints can be also studied.
• 13 × 15 cm: Covers entire maxillofacial region.

Available resolutions

For all field-of-view sizes, it is possible to
choose between three resolutions.
• Low-dose scan can be utilised
in dose sensitive cases and control or
follow-up situations where lower resolution is acceptable.
• Standard scan with optimised
patient dose can be used for general
diagnostics.
• High-resolution scan offers extremely sharp images for more detailed
diagnosis.
• Endo scan features 85 μm voxel
size with MAR tool specially designed
for endodontic applications.

This technology reduces the influence of
scattered radiation that occurs in very
dense structures in the X-ray volume. This
improves the representation of teeth with
filled root canals and endodontic posts in
particular and allows for better assessment of the immediate area around metallic implants. This is another function that
I don’t want to miss in the future.
With your practice focus on
implantology, how has the OP300 Maxio
become part of that workflow? What are
the differences in terms of treatment
planning or other aspects of care?
The OP300 Maxio allows for comprehensive pre-implantation diagnosis, which
provides increased safety both for me as
a clinician and also for the patient. We can
use the device to successfully represent
and measure the bone supply, vulnerable
anatomical structures and nerve exit
points in advance.
This then allows us, for example, to
draw conclusions about the nerve paths
and leads to a significant reduction in the
risk of injury during the operation. As a
treating physician, I can use the diagnostic spectrum of the OP300 Maxio to work
out what to expect in advance and will not
be met with any unwanted surprises during surgery.
The total time of treatment, including
diagnostics, measurement and evaluation time, may not be reduced directly, but
the operation time is probably reduced
thanks to the improved options for preorientation and planning of access routes.
The OP300 Maxio also provides the option

OP300 Maxio

of connecting the supplied evaluation
software to a program for the production
of drilling templates, which once again
increases the patient’s safety. When used
correctly, the OP300 Maxio makes implantology less risky and easier in its clinical
implementation.
What advice would you give colleagues
who are thinking about purchasing
an imaging system such as the OP300
Maxio?
He or she should first consider the range of
treatments available in his or her practice
or clinic and the direction he or she would
like to develop in the future. Building on
that, he or she should compare the devices

that are currently on the market that offer
the best possible choice of volume sizes
and highest possible resolution for his or
her indication and that have low-radiation
exposure despite very good pictorial representation — a factor that will become
increasingly important for patients in the
future when selecting their practice.
When selecting new technologies, one
should always be aware that the quality
of an X-ray or a three-dimensional volume
representation and the diagnostics that
are made based on this representation
can be crucial for the success or failure
in a patient’s treatment. In this regard, I
can recommend the OP300 Maxio in good
conscience.

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education

IDS 2015 – 12. März 12 March

Berühmte Weiterbildungsplattform für
Frauen expandiert Popular education
network for women expands
Von Vibeke Oestergaard
n Der Bedarf einer Bildungsplattform
ausschließlich für Frauen hat sich in
den letzten Jahren als so groß erwiesen, dass die Gründer der Nobel Biocare Esthetic Group kürzlich ein neues
Netzwerk ins Leben gerufen haben,
das vermehrt junge Zahnärztinnen und
Zahntechnikerinnen anspricht.
Immer mehr Länder verzeichnen eine
Zunahme weiblicher Fachkräfte in diesem Bereich. Überraschenderweise zeigen aktuelle Studien aber, dass deutlich
weniger Ärztinnen Implantate setzen,
als ihre männlichen Kollegen.
2006 nahm Jutta Roberts vom Nobel
Biocare Standtort Schweden diese Tatsache zum Anlass um die Nobel Biocare
Esthetic Group ins Leben zu rufen, ein
Weiterbildungsnetzwerk, das die professionelle und persönliche Entwicklung
von Zahnärztinnen und Zahntechnikerinnen fördern soll. Damals wie heute
wird Roberts dabei von dem Wunsch
getrieben, Frauen bei ihrer Entwicklung
zu unterstützen.
„Vor ungefähr zehn Jahren ist mir
aufgefallen, dass viele Zahnärztinnen
und Zahntechnikerinnen kein selbstverständliches Berufsnetzwerk haben“,
erzählt sie. „Ich wollte ein Umfeld für
sie erschaffen, einen Platz gestalten,
an dem Frauen sich weiterbilden und
austauschen können. Mit unseren angesehenen Trainee- und Bildungsprogrammen ist Nobel Biocare der ideale Partner
– mit der perfekten Plattform – für diese
Frauen.“

Eine ausgesuchte Gemeinschaft
mit engagierten Mitgliedern

Die Esthetic Group wurde ursprünglich
in Schweden gegründet und hat sich
danach schnell in die anderen skandinavischen Länder ausgebreitet, in
denen ebenfalls ein hohes Interesse für
Roberts Anliegen bestand. Die Groupn
bieten interessierten Zahnärztinnen
und Zahntechnikerinnen ein einzigartiges Netzwerk weiblicher Kolleginnen
und darüber hinaus eine Vielzahl von
Trainingseinheiten, die auf der ganzen
Welt angeboten werden.
Von Anfang an sorgte Roberts dafür,
dass nur dynamische und engagierte
Fachkräfte in die Group eintreten:
„Es war mir sehr wichtig, dass sich die
Mitglieder nicht unsichtbar und anonym
fühlen. Um große Lernerfolge zu sichern
und den Fokus auf die fachliche Weiterentwicklung zu legen, haben wir uns
in KleinGroupn von nicht mehr als 20
Personen getroffen.“
Neben Kursen zu den verschiedensten Themen in Ländern wie Kanada,
Portugal und Kroatien, trifft sich die
Esthetic Group jedes Jahr im Dezember
zu einem festlichen Dinner.
Dort wird auch der “Woman of the
Year”- Award für „außergewöhnliche
Leistungen im Bereich der ästhetischen
Zahnmedizin und inspirierendes Enga-

programs, Nobel Biocare is the ideal partner — with the ideal platform — for these
women.”

Exclusive group with dedicated
members

Als sie bemerkte, dass vielen weiblichen Zahnärzte ein eigenes berufliches
Netzwerk fehlt, gründete Jutta Roberts von Nobel Biocare Standort in Schweden
eine Organisation, die Coaching, Bildung und Unterstützung für Zahnärztinnen
bietet. Hier wählen schwedische Mitglieder gerade Instrumente für ein praktisches
Implantat-Training aus.
5
Because she observed that many female dentists and dental technicians lacked
natural professional networks, Jutta Roberts of Nobel Biocare in Sweden started
such an organisation for training, education and support. Here, members in Sweden
select instruments for hands-on implant placement training.
5

gement innerhalb der Nobel Biocare
Esthetic Group” verliehen.
Im letzten Jahr ging es für die nordische Nobel Biocare Esthetic Group im
Rahmen eines Studientrips nach Brasilien. Dort haben sie unter anderem an
einem Kurs von Dr. Robert Carvalho Da
Silva am P-I Brånemark Institut in Bauru
teilgenommen.

Moralische unterstützung

Susanne Berglund aus Schweden ist
der Esthetic Group 2006 beigetreten
und findet die Mitgliedschaft sehr bereichernd:
„Mir als allein praktizierende Ärztin verhilft die Esthetic Group sowohl
professionell als auch privat zu einem
größeren Selbstbewusstsein. Die Group
und meine Mitgliedschaft schärfen die
Qualität meiner Arbeit und inspirieren
mich immer auf dem neusten Stand der
zahnmedizinischen Entwicklungen zu
bleiben.“

Die nächste Group geht an den
Start

Das große positive Feedback der Zahnärztinnen und auch von Nobel Biocare
selbst hat Roberts dazu veranlasst eine
neue Plattform ins Leben zu rufen, das
sich von allem an Berufseinsteiger richtet: die Next Generation Esthetic Group.
„Mit der Next Generation Group wollen wir die nächste Zahnarztgeneration unterstützen und ihnen auf ihrem
Karriereweg behilflich sein“, erklärt
Roberts. „Coaching Angebote sollen die
jungen Kollegen beruflich und persönlich fördern. Außerdem bietet die Group
die Möglichkeit, sich über die tägliche

Arbeit und damit verbundene Herausforderungen auszutauschen.“
Und das ist noch nicht alles. Wird die
Nobel Biocare Esthetic Group in Zukunft
alles daran setzen, auch in anderen Ländern mit ihrer Mission fortzufahren und
neue Netzwerke zu gründen.
By Vibeke Oestergaard
n The demand for an education network
just for women has turned out to be so
great during the last few years that the
founder of the Nobel Biocare Esthetic
Group has recently established a network to include younger female dentists
and dental technicians as well.
More and more countries are experiencing an increase in the number of
female dentists and dental technicians.
Surprisingly, research shows that female
dentists are currently much less likely
to place implants than their male colleagues.
In 2006, Jutta Roberts from Nobel
Biocare Sweden turned this challenge
into an opportunity as she established the
Nobel Biocare Esthetic Group, an education network that supports the personal
and professional development of female
dentists and dental technicians. Roberts
was, and still is, driven by a wish to help
women grow and develop.
“About 10 years ago, I discovered that
many female dentists and dental technicians lack natural networks,” she said.
“I wanted to create such a network and
establish a place where women can educate themselves and grow with us. With
our well-regarded training and education

The Esthetic Group was originally
launched in Sweden and quickly expanded
into the other Nordic countries, where
interest was high. The group offers female
dentists and dental technicians a unique
network of female colleagues as well as
a variety of training programs that take
place all over the world.
From the beginning, Roberts made
sure that only active, dedicated professionals joined the group.
“It is very important to me that the
members of the group don’t feel anonymous. In order to ensure intensive learning experiences and to maintain a focus on
personal development, we generally meet
in groups of no more than 20 members,”
she said.
In addition to attending courses on a
variety of topics in countries such as Canada, Portugal, and Croatia, the Esthetic
Group gets together for a festive dinner
every year in December.
At this event, the Nobel Biocare
“Woman of the Year” prize is awarded for
an “outstanding performance within the
field of esthetic dentistry and for inspiring
commitment to develop the Nobel Biocare
Esthetic Group.”
Last year, the Nobel Biocare Esthetic
Group Nordic went on a study trip to
Brazil. Among other things, they attended
a course taught by Dr. Robert Carvalho
Da Silva at the P-I Brånemark Institute
in Bauru.

Morale booster

Susanne Berglund from Sweden, who
joined the Esthetic Group in 2006, finds
her membership very rewarding.
“For me as a solo practitioner, the
Esthetic Group has had a great impact
on my professional — as well as my social
— self-confidence. The group and the
membership sharpen the quality of my
work and inspire me to stay updated on
the newest information within dentistry,”
Berglund said.

Next Gen group taking off

The popularity of the network among
female dental professionals and the company alike has prompted Roberts to establish a network for younger female dentists
and dental technicians: the Next Generation Esthetic Group.
“With the Next Gen group, we support
the young generation and help them to get
a great start to their careers,” said Roberts. “We support their professional and
personal development by offering training programs as well as the opportunity
to discuss their daily work and challenges
with the other members of the Esthetic
Group.”
And it does not stop there. The Nobel
Biocare Esthetic Group is looking to create
networks in other countries as well.

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